Mittelgeber :
Forschungsbericht : 1994-1996
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Die Architekturzeichnung hat bislang als künstlerische Ausdrucksform nur einen geringen Stellenwert. Neben der künstlerischen Neubewertung stehen entwicklungsgeschichtliche, typologische und sammlungsgeschichtliche Aspekte im Mittelpunkt der Untersuchung. Ziel ist eine umfassende Darstellung der Probleme der räumlichen Erfahrung und Wahrnehmung von Raum. Auf Grund des reichen Quellenmaterials konzentriert sich die Untersuchung z. Zt. auf die römischen Architekturzeichnungen des 16. 18. Jahrhunderts.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96